Rezensionen

»Und die Finsternis hat's nicht begriffen…«
Am 14.12.2018 berichtete Uta Wiedemann in der Chemnitzer Freien Presse.

Am 14.12.2018 stand in der Sächsischen Zeitung der folgende Bericht:
»Dresdens wohl traurigstes Vorweihnachtsprogramm gehört zu den sehenswertesten. (…) Weihnachtslieder in einer zerrissenen Welt: Das heißt, den Kampf des Lichtes gegen die Dunkelheit zum Thema machen. Das heißt auch, Geschichten erzählen wie die des Liedes ›Tausend Sterne sind ein Dom‹. Dessen Komponist Siegfried Köhler war 1946 tuberkulosekrank aus dem Speziallager Bautzen IV entlassen worden, bevor er es niederschrieb. Dann folgt mit dem ungebrochen fröhlichen hawaiianischen Weihnachtslied ›Melekalikimaka‹ ein ›postkolonialer Kurztrip‹. Auch hier kommt der Finger in die Wunde. ›Die Wunde ist der Ort, an dem das Licht in dich eintritt‹, kündigt das Trio eine Zugabe an. Und singt noch einmal Leonard Cohen, der zuvor mit ›You want it darker‹ im Programm ist – Du willst es dunkler. Aus der Dunkelheit, wie sie Paul Hoorn und Freunde verbreiten, dringt mehr Licht als aus zahllosen LED-Kerzen draußen vor der Tür.«

Am 15.12.2018 schreiben die Dresdner Neuesten Nachrichten über das Konzert.


»Musighistan«
In der Waldeckischen Landeszeitung am 24.09.2018:
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»WIR WAISEN AUS DEM ABENDLAND«
In den Dresdner Neueste Nachrichten am 16.12.2016:
West_Östliches_zum_Advent.pdf